Dotta – Eine kleine Familiengeschichte

Die Leidenschaft für erstklassiges Eis – das liegt der Familie Dotta seit Generationen im Blut.

Seniorchef Roberto Dotta übernahm die Liebe zum Eis von seinem Vater Luigi, der einige Jahre als Eisverkäufer am Lago Maggiore arbeitete. Bereits mit 20 Jahren zog es den jungen Roberto nach Deutschland. Er ging nach Saarbrücken und lernte Eiskonditor. 1969 eröffnete er in Raunheim bei Frankfurt seine erste kleine Eisdiele. Mit einer weitaus größeren Filiale im schönen Grünberg baute er gemeinsam mit Ehefrau Ermelinda seine erfolgreiche Geschäftsidee weiter aus.

Bei seinen Reisen in die Heimat entdeckte Roberto die Liebe zu Bayern, das ihn an seine Heimat Conegliano – Valdobbiadene erinnerte.

Darum zog die Familie 1993 in das schöne Voralpenland und Roberto eröffnete eine Eisdiele im Herzen Rosenheims. Viele Filialen und ein Fertigungsstandort in Bernau am Chiemsee kamen bis heute hinzu.

Und auch die Kinder von Roberto, Gian Carlo und Valentina Dotta, teilen die gleiche Leidenschaft und führen das Erfolgsrezept ihres Vaters weiter fort.

Was wäre Eis ohne Kinder?

„Mama, Papa! Bekomm ich ein Eis?“

An welche Dinge denken wir, wenn wir uns als Erwachsene in unsere Kindheit zurückträumen? An die Schulfreunde von damals, an aufgeschürfte Knie, an die Sommerferien am Meer und an den Genuss von Eis. Diese Vorfreude an der Eisdiele. Und dann dieser unvergleichliche Genuss, wenn es endlich süß und kalt am Gaumen kitzelt. Bei der Herstellung unserer Eissorten denken wir von Dotta gerne an unsere Kindheit zurück. Vielleicht ist das auch der Grund, warum wir für unsere kleinen Gäste eine besonders bunte Auswahl an Eisvariationen bieten.

Gian Carlo Dotta und sein erstes Zitroneneis.

Probier mal! Alessia und Maria Vittoria Dotta bei der Eisverkostung

Die übernächste Generation: Giorgio Dotta